Wiesbaden/München, 2. Juli 2012
Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) würdigt Steffen Kuchenreuther für dessen Verdienste: Der langjährige Präsident, der im Frühjahr das Amt an Nachfolgerin Manuela Stehr übergeben hat, wurde am 2. Juli 2012 in München feierlich verabschiedet. Kuchenreuther, Ehrenmitglied des SPIO-Präsidiums, fungiert künftig als Beauftragter der SPIO für den 40. Deutschen Filmball, der am 19. Januar 2013 in München (Bayerischer Hof) stattfinden wird.
"Von den Anfängen bis heute zählt Steffen Kuchenreuther zu den prägenden Gesichtern des Deutschen Filmballs, der ihm sehr am Herzen liegt. Als Beauftragter der SPIO wird er beim ‚Vierzigsten‘ zu einem großartigen Abend für Gäste aus der ganzen Branche beitragen", so SPIO-Präsidentin Manuela Stehr. "Für die Berufung zum Ehrenmitglied des SPIO-Präsidiums und die Beauftragung beim Deutschen Filmball danke ich herzlich. Der Deutsche Filmball rollt auf einzigartige Weise den Roten Teppich aus für den deutschen Film. Die Verbindung von Tradition und Trends macht die Jubiläumsveranstaltung am 19. Januar 2013 besonders reizvoll", so Steffen Kuchenreuther.
Über den Deutschen Filmball Seit 1974 wird der Deutsche Filmball von der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) in München veranstaltet. Dabei feiern 1000 Persönlichkeiten aus Film, Medien, Politik und Gesellschaft. Die Nachfrage nach Tickets übersteigt bei weitem die Saalkapazitäten im Bayerischen Hof. Der Spendenerlös der Gala kommt der Deutschen Filmkünstler-Nothilfe zugute.
Der Deutsche Filmball ist für die Film- und Medienbranche traditionell der erste gesellschaftliche Höhepunkt eines neuen Jahres. Die terminliche Verbindung mit der Münchner Filmwoche (15. bis 18. Januar 2013) und dem Bayerischen Filmpreis am Vorabend des Balls hat sich bewährt.
Dr. Edmund Stoiber, Manuela Stehr und Steffen Kuchenreuther bei der Verabschiedung im Bayrischen Hof am 2. Juli 2012. (Foto: Richard Fechter/Schneider-Press)<O:P></O:P>
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Über die SPIO Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO), gegründet 1950, vertritt die Interessen der deutschen Film-, Fernseh- und Videowirtschaft in wichtigen rechtlichen, ökonomischen und politischen Fragen. Als Dachverband von derzeit 17 Berufsverbänden repräsentiert sie mehr als 1100 Mitgliedsfirmen. Als Trägerin der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) unterhält die SPIO die älteste Selbstkontrolleinrichtung Deutschlands und leistet einen wichtigen Beitrag zum Jugendmedienschutz. Außerdem ist sie Gründerin der Friedrich-Wilhelm-Murnau Stiftung und der Deutschen Filmkünstlernothilfe, von Beginn an engagiert sich im Deutsches Filminstitut – DIF e.V..Die SPIO ist ein Berufsdachverband, der sich aus Bundesverbänden der Film-, Fernseh- und Videowirtschaft zusammensetzt. Ordentliche Mitglieder sind: AG Verleih - Verband unabhängiger Filmverleiher e. V., Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V., Bundesverband Audiovisuelle Medien e.V. (BVV), Cineropa e.V., FDW Werbung im Kino e.V. (FDW), Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU), HDF KINO e.V. (HDF), Verband der Filmverleiher e.V. (VdF), Verband Deutscher Filmexporteure e.V. (VDFE), Verband Deutscher Filmproduzenten e.V. und Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V. (VTFF). Außerordentliche Mitglieder sind: AG Kino - Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V., Bundesverband Deutscher Film- und AV- Produzenten e.V. (BAV), German Films Interessenverband Deutscher Schauspieler e.V. (IDS), Verband der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater e. V. und Verband Deutscher Schauspieler-Agenturen e.V.
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