Forderungen der Filmwirtschaft

Interview mit SPIO-Präsident Alfred Holighaus zum 10-Punkte-Papier der Spitzenorganisation anläßlich der Bundestagswahl 2017. Erschienen in der Mai-Ausgabe der Fachzeitschrift „Promedia“.


Berlin, 27.04.2017

„Geld ist kein Qualitätsgarant“

Filmwirtschaft fordert eine „strategischere Industrieförderung“

Interview mit Alfred Holighaus, Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO)

Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) hat ein Zehn-Punkte-Papier mit ihren wesentlichen politischen Forderungen an die Parteien kommuniziert. Im Zentrum der Forderungen stehen verschiedene filmwirtschaftliche Herausforderungen zur Digitalisierung. Die SPIO fordert u.a. die Bekämpfung von Online-Piraterie und ein Level-Playing-Field für alle Anbieter audiovisueller Inhalte im Internet. Neben kartell- und urheberrechtlichen Anliegen werden im Forderungskatalog aber auch die Filmförderung, die Verantwortung für das filmische Erbe und der Jugendschutz thematisiert. Als gesellschaftlich besonders wertvolles Angebot sieht die SPIO außerdem den Kultur- und Kommunikationsort Kino in der Fläche, weshalb sie sich für strukturpolitische Maßnahmen im ländlichen Raum stark macht.

 

Das vollständige Interview im PDF:



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