Die Young Producers‘ Association e.V. (YPA) wird außerordentliches Mitglied der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO), die als Dachverband von nunmehr 19 Berufsverbänden über 1.100 Mitgliedsfirmen repräsentiert. „Wir freuen uns sehr, mit der YPA die in mehrfacher Hinsicht jüngsten Mitglieder im Dachverband willkommen heißen zu dürfen und sind überzeugt, dass dieses Engagement der gesamten Filmbranche nützen wird,“ so Alfred Holighaus, Präsident der SPIO. „Mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen ist wichtig, um sich politisch Gehör zu verschaffen – im Wahlkampf und im Tagesgeschäft.“
Die YPA wurde von Magdalena Rathmann und Laura von Portatius initiiert und im Februar 2016 von einem 16-köpfigen Gründungsteam ins Leben gerufen. „Als Mitgründerin der YPA freue ich mich über die Mitgliedschaft bei der SPIO ganz besonders! Es ist ein wichtiger Schritt für die junge, innovative und international orientierte Produzentengeneration. Gemeinsam mit der SPIO und ihren anderen prominenten Mitgliedsverbänden wollen wir unsere Branche für die Zukunft gestalten," so Rathmann, Head of Board. Die Mitglieder der YPA verstehen sich als besonders technikaffine und international ausgerichtete Produzenten. Im Fokus ihrer Verbandsarbeit stehen Austausch, Kooperation und Zusammenarbeit zwischen jungen Produzenten und neuen sowie etablierten Akteuren der Branche.
Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO) vertritt die Interessen der deutschen Film-, Fernseh- und Videowirtschaft in den Sparten Filmproduktion, Filmverleih, Filmtheater, Videoprogramm und Fernsehen. Als Dachverband von 19 Berufsverbänden repräsentiert sie mehr als 1.100 Mitgliedsfirmen. Ziel der SPIO ist es, den deutschen Film in seiner Vielfalt, Qualität und internationalen Wahrnehmung zu stärken und seine Wettbewerbsfähigkeit als Wirtschafts- und Kulturgut zu sichern. www.spio.de
Kontakt für Presseanfragen Carolin Lindenmaier Politische Referentin Telefon: 030/24630052 E-Mail
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